Konzept des Kindergartens

6. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

 Die Grundlage für die Erziehung und Bildung des Kindes wird in der Familie gefestigt, die Verantwortung obliegt den Eltern.  Wir unterstützen und ergänzen als gleichberechtigte Partner die Entwicklung des Kindes in gemeinsamer Verantwortung. Eltern und Bildungsstätte formulieren gemeinsam Ziele und kooperieren dabei zum Wohle des Kindes.

  • Im Anmeldegespräch werden relevante Informationen ausgetauscht
  • Tür- und Angelgespräche ermöglichen einen kurzen Austausch von aktuellen Themen
  • Terminierte Entwicklungs- bzw. Elterngespräche bieten einen geschützten Rahmen für einen intensiven fachlichen Austausch
  • Am Gruppeneltern- bzw. Lerntreffabend wird über gruppeninterne Informationen und Lerninhalte der altershomogenen Gruppen informiert
  • Regelmäßige Elternbriefe halten die Familien auf dem Laufenden
  • Info-Briefe, News und Aktuelles, Newsletter seitens der bay. Staatsregierung und des Jugendamtes informieren auf unserer Website
  • Rege Korrespondenz finden auf unseren E-Mail Accounts statt
  • Aushänge an der Haustüre bzw. im Eingangsbereich geben ebenfalls Informationen preis
  • Anliegen und Beschwerden können offen benannt werden, werden ernst genommen, analysiert und gemeinsame befriedigende Lösungen werden angestrebt

Standardisierte Beobachtungsmethoden dokumentieren den Entwicklungsstand des Kindes und bilden die Grundlage für Entwicklungsgespräche. Beobachtungen und Erfahrungen der Eltern tragen ergänzend zum Verständnis bei und erweitern die Perspektive auf zu erreichende Entwicklungsstufen.

Zu Beginn jedes Kindergartenjahres bestimmen die Eltern aller Bereiche des Kinderhauses ihre Elternvertreter. Je 10 Kinder kann 1 Beirat benannt werden. Die Sitzungen sind öffentlich.

Der Elternbeirat ist ein wesentliches Instrument der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Eltern, Mitarbeiter und Träger.